Orgonenergie kann man speichern. Hierfür kommen Trägersubstanzen zum Einsatz, z.B. Orgontransmitter, in denen die feinstofflichen Schwingungen „gespeichert“ werden.
Orgontransmitter lassen sich am besten mit dem Orgonstrahler herstellen. Zunächst wird hierzu die Originalsubstanz in den angeschlossenen Probenbecher des Orgonstrahlers gelegt. Anschließend wird eine brauchbare leerer Orgontransmitter oder eine andere Trägersubstanz vor die Spitze des Orgonstrahlers gestellt. Dies zum Beispiel auch ein Edelstein sein – ebenso eignen sich aber auch Flüssigkeiten, Cremes, Kochsalzlösungsampullen – sowie viele andere Substanzen.
Nutzung von Orgonstransmittern
Trägersubstanzen werden vor allem in Alltag gern genutzt, da sie viele praktische Vorteile bieten: Trägersubstanzen können um ein Vielfaches kopiert werden. Darübe hinaus ist es oft einfacher diese mit zunehmen, z.B. eine Flasche Wasser, die zuvor mit geeigneten feinstofflichen Schwingungen „aufgeladen“ wurde, als die komplette Orgonstrahler-Ausrüstung. Mittlerweile gibt es aber auch den Orgonpfeil – ohne Stativ und Probenbecher. Der ist klein, handlich und eignet sich hervorragend für schnelle Anwendungen unterwegs.
Bergkristall als Verstäkereinheit
Der Bergkristall ist einer der wichtigsten Heilsteine. Er eignet sich als Verstäker von Energien. Bei der Orgontherapie werden daher Bergkristalltransmitter – kleine Glasampullen mit Bergksitallen – in den Orgonpfeil eingelegt, um die Wirkung einer Anwendung zu verstärken.
Eine Auswahl an Orgonprodukten und Transmittern finden Sie hier